In diesem Jahr hat die Jury des grünen Wettbewerbspreises des INCONVENIENT FILMS Festivals unsere Dokumentation VERGISS MEYN NICHT als den herausragendsten Film, der die problematische Beziehung zwischen Mensch und Natur einfängt, ausgezeichnet.

SIEBEN WINTER IN TEHERAN erzählt die Geschichte einer Frau und prangert gleichzeitig das Machtsystem an, das auch LGBTQ+ Menschen diskriminiert und tötet. Dafür erhielt unser Film eine Besondere Erwähnung von der Jury des 37. MIX FESTIVAL INTERNAZIONALE DI CINEMA LGBTQ+ E CULTURA QUEER.

Beim größten Filmfestival Deutschlands zum Thema Menschenrechte, dem Nuremberg International Human Rights Film Festival, beeindruckte unser Film VERGISS MEYN NICHT die ZuschauerInnen und gewann den Publikumspreis 2023.

Wieso gefährden Menschen ihr Leben für politische Zwecke? Wo trifft Utopie auf schmerzhafte Realität? Und wie weit kann und darf Aktivismus gehen? Unser Dokumentarfilm VERGISS MEYN NICHT stellt diese Fragen ab dem 21. September bundesweit in den Kinos und feiert im Voraus seine Premiere am 13. September im ODEON Lichtspieltheater in Köln. Alle Kinotermine und weitere Infos zu den Premieren in Hamburg, München und Berlin findet ihr hier.

Am 10. September feiert SIEBEN WINTER IN TEHERAN Premiere im ODEON Lichtspieltheater in Köln. Und ab dem 14. September wird die Geschichte von Reyhaneh Jabbari, die zu einem Symbol für Widerstand und den Kampf für die Rechte der Frau wurde, endlich bundesweit auf den Leinwänden der Kinos zu sehen sein.

Mit einer Wertung von 4.70 von 5.0 überzeugte SIEBEN WINTER IN TEHERAN die Zuschauer des World Cinema Amsterdam Film Festivals 2023 und wurde mit dem World Cinema Amsterdam Audience Award ausgezeichnet.